Ficus microcarpa, also known as Chinese banyan, Malayan banyan, Indian laurel, curtain fig, or gajumaru (ガジュマル), is a tree in the fig family Moraceae. It is native in a range from China through tropical Asia and the Caroline Islands to Australia. For å få til dette, blir planten pottet om høyere og høyere, så mer og mer av rota kommer fram og blir til stamme.
Ficus kan også lett få luftrøtter, som vokser nedover og setter seg fast i jorda. Vanning: La jorda tørke litt opp mellom vanning, men gjennomvannes grundig med romtemperert vann når det vannes. Plassering: Plasseres lyst.
En mørk plassering vinterstid kan gi noe bladfall. Gjødsling: Gjødsles hver 14. Temperatur: Unngå plassering under grader. Sie kommt hauptsächlich in Gebirgs- und Waldregionen im nördlichen Korea, im nordöstlichen China und im südöstlichen Sibirien vor.
Zur Gewinnung der Wurzeln als Basis für die Erzeugung von medizinisch-pharmazeutischen Produkten wird sie weltweit kultiviert. See full list on de. Der Wurzelstock besteht meist aus ein bis zwei Bündeln spindelförmiger oder zylindrischer Wurzeln.
Jede Pflanze bildet einen endständig auf einem bis 30 cm langen (meist länger als die Blattstiele) Blütenstandsschaft einen doldigen Blütenstand mit bis Blüten. Die Blütenstiele sind bis 5 cm lang.
Es ist nur ein Kreis mit fünf Staubblättern vorhanden. Zwei Fruchtblätter sind zu einem unterständigen Fruchtknoten verwachsen. Es sind zwei freie Griffel vorhanden.
Die bei Reife scharlachrote Steinfrucht ist mit bis mm × bis 7 mm zusammengedrückt-kugelig. Die nierenförmigen Samen sind weiß.
Darüber hinaus wird die Art in gemäßigten Zonen mehrerer Kontinente kultiviert. Innerhalb seines natürlichen Verbreitungsgebiets ist er die einzige Art der Gattung, nur selten kommt hier heute auch der kultivierte und verwilderte Panax quinquefolius (als Neophyt) vor. Der weltweite Handel mit Wurzeln dieser Population wird in Form von Ein- und Ausfuhrgenehmigungen überwacht, wobei der Nachweis über die Unschädlichkeit für den Bestand der Art erbracht werden muss.
Synonyme für Panax ginseng C. Aralia quinquefolia (L.) Decne. Meyer) Anonymous, Panax quinquefolius L. In Korea werden diese chinesischen Zeichen insam (인삼) gelesen, wobei die Bedeutung gleich bleibt.
Die erste schriftliche Erwähnung findet sich etwa im Jahre vor Christus. Sie war in früherer Zeit daher nur Königen bzw. Kaisern, hohen Adligen und ihren engsten Gefolgsleuten vorbehalten. Dadurch war die Wurzel wertvoller als Gold.
Es handelt sich vorwiegend um Triterpene vom Dammaren-Typus mit Ginsenosiden als Hauptkomponente. Das Europäische Arzneibuch gibt einen Mindestgehalt von 4 % Ginsenosid Rgund Rb bezogen auf die getrocknete Droge, vor. Frittierte Ginsengwurzeln können mit Sirup versüßt gegessen werden.
Dabei handelt es sich um eine Hühnersuppe mit Ginseng. Häufig werden Ginsengwurzeln in Soju eingelegt. Als Medizin verwendet werden die Wurzeln der vier bis sieben Jahre alten Pflanzen.
Der Berggott soll einem jungen Mann im Traum den Weg zu dieser Pflanze gezeigt haben. Die Wirkung dieser Pflanze soll, so die Legende, seine todkranke Mutter geheilt haben. Daraufhin soll der junge Mann mit dem Ginsenganbau begonnen haben.
Im dritten Jahr blüht Ginseng. Die Ginsengpflanze benötigt zwei Jahre zum Keimen. In roten Beeren wachsen die Samen für die nächste Saat heran. Nach frühestens drei, eher vier Jahren und im Allgemeinen nach vier Jahren können die Wurzeln geerntet werden.
Die dreimonatige Erntezeit ist im Herbst. Mit speziellen Ginsenghacken werden die Wurzeln aus der Erde ausgegraben. Je älter die Pflanze, desto besser.
Daher ist eine optimale Wirkung erst nach sechs bis sieben Jahren zu erwarten. Begehrt ist wilder Ginseng, dem größere Heilkraft nachgesagt wir dessen heutige übermäßige Ernte jedoch in Bezug auf den Artenschutz sehr problematisch ist. Als Alternative zum Wildginseng wird in den USA derzeit mit dem extensiven Anbau in Wäldern experimentiert.
Für große Wurzeln, die entsprechend oft zehn Jahre und älter sin werden erhebliche Preise gezahlt. Während des Trocknens verändern die Wurzeln ihre Farbe und werden hart und dunkelbraun. Grund hierfür ist das Karamellisieren des enthaltenen Zuckers.
Der niedrige Wassergehalt schützt vor Verunreinigungen, Schimmel und Bakterien und ermöglicht eine leichte Lagerung und einen einfachen Transport. Ginsengpräparate sind als Tonikum und Geriatrikum im Handel. Deshalb ist vor operativen Eingriffen die Einnahme dem Chirurgen mitzuteilen.
La dispersion des semences est assurée par les excréments des animaux frugivores qui consomment les figues, le plus souvent des oiseaux mais éventuellement des chauves-souris, des lémuriens, des chimpanzés, des humains, etc. Ginseng gilt als Adaptogen, als Stärkungsmittel. Ce latex est généralement irritant et peut provoquer des intoxications par ingestion ou des brûlures par contact avec les muqueuses4. Toutes les espèces du genre Ficus produisent du latex.
De nombreuses espèces sont hémi-épiphytes. Les bourgeons sont de forme conique. Les figues de diverses espèces sont consommées par les humains. On consomme aussi les figues de Ficus platyphylla et de Ficus dicranostyla dans le Sahel celles de Ficus vallis-choudae au Cameroun, et celles de Ficus aurea chez les Indiens Creeks en Amérique du Nord.
Mais la seule espèce qui a été réellement et largement cultivée pour sa production fruitière est Ficus carica, le figuier commun dont il existe de nombreuses variétés. Dans les Monts Mandara, au Cameroun, la valeur nourricière de Ficus abutifolia est telle que sa coupe est un délit, et le vol de feuilles destinées au fourrage, de liber ou de bois est fortement réprimé13. Des figues de sycomore furent retrouvées dans les tombeaux des Pharaons.
Elles étaient également figurées sur des fresques et autres ornementations. Dans la tradition juive, le fruit défendu est symbolisé par une figue (et non par une pomme). Le Coran désigne le figuier et lolivier comme signe certain que ces aliments sont sains et utiles à lhomme dont il est recommandé den répandre la culture et den consommer.
Madagascar, les diverses espèces de Ficus participent à la structuration sociale du territoire, en particulier le nonoka (Ficus reflexa) souvent planté près des tombeaux, et censé protéger les villages et les troupeaux. Le genre Ficus trouve son origine en zone tropicale et subtropicale, où se rencontrent la plupart des espèces.
Why not give it a go? Many beginning bonsai enthusiasts choose these trees to raise. They grow dense foliage, and they have very thick trunks. Ficus ginseng leaves show white spots that tend to be sticky if touched.
There are many different ficus trees, but only about six species are usually used for bonsai gardening. Den er især velegnet til dem, som dyrker bonsai på hobbyniveau, da planten anses for at være det nemmeste bonsaitræ, du kan dyrke, på grund af dens hårdførhed. Bonsai er en dyrkningsmetode, hvor du reproducerer træer i en miniatureudgave.
Ginsengsläktet (Panax) är ett släkte fleråriga örter i familjen araliaväxter med åtta arter från Himalaya, Indokina, östra Asien och Nordamerika. Det vetenskapliga namnet Panax härleds ur grekiskans panacea, vilket betyder ungefär mirakelkur eller "helar allt".
Održavanje ficus ginsenga je jednostavno.